Dienstag, 22. Dezember 2009

Spiegels Vielgötterei

Sehen Sie sich folgendes Bild mal an!



Was denkt denn der, der nur das Bild gesehen und den Text nicht gelesen hat? Der Text versucht diesen Unsinn zu relativieren aber wer liest ihn überhaupt? So versucht man Hass zu säen, so erkennen wir die Zionisten.

Sie rechnen nur nicht damit, dass Menschen, welche die Gottesliebe in sich tragen, sich sehr gut vertragen können, unabhängig der Religionszugehörigkeit. Die einzige Bedingung wäre die Erkennung der Einheit des Gottes.

Es gibt einen einzigen Gott, der Barmherzige, Allverzeihende! In der 112. Sure (Al Ichlàs - Reinheit des Vertrauens) teilt der allmächtige Schöpfer folgendes mit:

1. Sprich: «Er ist Allah, der Einzige;
2. Allah, der Unabhängige und von allen Angeflehte.
3. Er zeugt nicht und ward nicht gezeugt;
4. Und keiner ist Ihm gleich.»

Was der Spiegel hier betreibt ist "VielGötterei" und das ist auch die einzige Sünde, die keine Vergebung findet; es sei denn, man bereut es rechtzeitig noch vor seinem weltlichen Tode und hat noch Gelegenheit es zu verkünden.

In der 4. Sure (Nisa - Frauen) steht geschrieben:

48. Wahrlich, Allah wird es nicht vergeben, daß Ihm Götter zur Seite gestellt werden; doch vergibt Er das, was geringer ist als dies, wem Er will. Und wer Allah Götter zur Seite stellt, der hat wahrhaftig eine gewaltige Sünde ersonnen.

Und last not least in der gleichen Sure,

36. Verehrt Allah und setzet Ihm nichts zur Seite, und (erweiset) Güte den Eltern, den Verwandten, den Waisen und den Bedürftigen, dem Nachbarn, der ein Anverwandter, und dem Nachbarn, der ein Fremder ist, dem Gefährten an eurer Seite und dem Wanderer und denen die eure Rechte besitzt. Wahrlich, Allah liebt nicht die Stolzen, die Prahler;

In diesem Sinne "besinnliche Tage" wünschend...

Freitag, 11. Dezember 2009

Internationale Verbindungen zu Ergenekon

Die tiefstaatliche Terrororganisation "Ergenekon" (Türkei) hatte nach Geständnissen der verhafteten Generäle Ideengeber aus dem Ausland. Nicht alle Namen konnten wir erfahren. Zwei mutmaßliche Terroristenhelfer (von insgesamt 144) sind unter anderen Daniel Pipes und Michael Rubin. Sie sollen beteiligte Generäle und hohe Richter in den 90er Jahren beraten haben, welche Unruchen in welchen Gebieten der Türkei gestiftet werden sollen. Falls wir näheres erfahren teilen wir die Infos mit. Falls sich diese Information als unwahr erweisen sollte, teilen wir dies auch mit, denn wir sind nicht sowie sie. Unrecht wollen wir niemandem tun.

Nun sehen wir nach, wer diese Personen sind:

Daniel Pipes scheut sich nicht zurück seine Hasstiraden im Internet loszuwerden. Seine englishsprachige Webseite wird von manchen Unterstützern aus Deutschland fleißig ins Deutsche übersetzt.

Michael Rubin bereitet (erfindet) zurzeit „wissenschaftliche“ Gründe für den kommenden USA-Israel-Iran-Krieg vor.

Selbst ohne Verbindung zu Ergenekon: Zwei armselige Menschen, die aufgrund der zionistischen Medien, noch Respekt in der Weltöffentlichkeit genießen.

p.s. Ergenekon ist eine paramilitärische Geheimorganisation in der Türkei, in der sich hohe Regierungsbeamte, hohe Richter, hochrangige Generäle, Medienvertreter, Wirtschaftsvertreter und zahlreiche Logen in den letzten 40 Jahren zusammen gefunden haben, um Terroranschläge in der Türkei zu planen und durchzuführen. Erdogan hat Ihnen den Krieg erklärt. Viele ehemalige Generäle, Medienvertreter, .. befinden sich deswegen im Gefängnis.

Siehe meine Post vom 30. August 2008. Nun werden langsam auch die internationalen Verbindungen klar.

Hier ist auch ein sehr interessanter Link über die beiden Persönlichkeiten in türkischer Sprache

Die "Große Freimauerloge" hat die kurdische Partei DTP in der Türkei verboten

Die "Große Freimauerloge" (=Verfassungsgericht) in der Türkei hat heute die kurdische Partei DTP verboten und somit die Friedensversuche Erdogans torpediert. Diese Loge hatte bereits vor einem Jahr erfolgslos versucht, die Partei Erdogans zu verbieten. Sie haben diesen Schritt aufgrund der heftigen Proteste - der nahezu gesamten Bevölkerung - nicht gewagt.

Verbrannte Kinder unter Merkels Führung

Der deutsche Nato-Angriff und verbrannte Zivilisten im Irak, Kinder, Frauen, ältere Menschen, egal.. Wenn der Kaffee der Kanzlerin zu spät kommt oder kalt ist wird sie sauer. Wie würde sie sich mit einem verbrannten Gesicht erst fühlen?

Wie kann man diese Gräueltaten wieder gut machen? Hier ist die Quelle, Sehen Sie sich die Bilder an:



Diese Menschen müssten dringend nach Deutschland gebracht und behandelt werden. Das wäre zumindest der erste Schritt.

Donnerstag, 26. November 2009

CDU & Christentum

Fragt sich denn kein gläubiger Christ ob die CDU jemals was mit Christentum zu tun hatte? Was sagen denn die Christen zu Westerwelle?

Von der Welt verachtet!



Mal stopp hier! Juden und Israel sind nicht zwangsweise verbunden! Man verachtet nicht Juden, sondern Israel, oder besser gesagt, "Israels Haltung" verachtet man! Auch "Welt Online" muss differenzieren lernen!

10 Punkte Plan zur effizienten Ausbeutung eines Platenen

Zinsen sind im Islam verboten. Zinseszinsen sowieso! (Glücksspiele, Prostution, Drogen, Alkohol/.. sind genauso verboten) Wer hat denn all das in der Hand? Sehen Sie sich diese Videos an:

TEIL 1: http://www.youtube.com/watch?v=9BrLrwbkQWQ
TEIL 2: http://www.youtube.com/watch?v=aK2yZlHk4cA
TEIL 3: http://www.youtube.com/watch?v=0VOtdQrCoyk

Donnerstag, 19. November 2009

Früchte zionistischer Medien

Eine Woche lang sah man einen verwirrten US-Soldaten auf jedem Medium, in jeden Medien, weltweit, wie er seine Kameraden ermordert hat. Eine furchtbare Tat, die Muslime weltweit verurteilt haben. Eines muss aber auch gesagt werden, verglichen mit dem was die USA, UK und Israel tagtäglich verbrechen (Kinder, Frauen ermorden, vergewaltigen, verhungern lassen und ihnen Organe stehlen) war das ein Sandkorn an einem 10 Km langen Strand.

Nun kommen auch die ersten Früchte der zionistischen Medien in Europa. Muslime werden auf der offenen Straße verprügelt, in der Schule und Arbeitsplatz gemobbt. Hier 2 Beispiele:



Samstag, 17. Oktober 2009

Explodierender Rassismus in Österreich -- Exploding racism in Austria

Comments of some Austrian Citizen about integration & (e)migration

Kommentare so mancher österreichischen Leser zum Thema Integration, Migration...

(Quelle: http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/515347/ )


Gast: thewolve
16.10.2009 12:03
Re: Re: Re: Liebe Türken
Tuerken und anderes Gesindel ( Gutmenschen,Kuenstler,Bock,Gruene etc.) raus aus meinem Land!

Gast: Tiger-Ente
Re: Liebe Türken
Genau so ist es. Jemand mit Ehre würde nie wo als Gast bleiben wo er deutlich hörbar unerwünscht ist. Haben Türken keine Ehre?

Sobieski Jan III.
16.10.2009 16:11
Re: Checkt es endlich: Checkt aus! Packt eure Koffer
Auf deutsch nützt das nichts, daher besser:
Çantanizi ambalaj, onu türk aptallar! ( Man wollte sagen: Koffer packen türkische Idioten. Hier steht so ungefähr: "Eure Tasche Packung, es türkisch Idioten")

Gast: Wiener
16.10.2009 06:18
Wir wollen die ganze Kulturbereicherung nicht!
Diese Migranten sind hier nicht erwünscht und kommen trotzdem in Scharen! Und dann wundert man sich warum die Einheimischen unfreundlich reagieren! Mein Vermutung: Es wird noch unfreundlicher werden wenn dieser Massenzuzug nicht sehr bald gestoppt und die Leute rückgeführt werden!

Gast: solution
15.10.2009 23:44
Man sollte ernsthaft über eine Rückführung nach japanischem Vorbild nachdenken
Japan hat Migranten Geld geboten, damit sie wieder in ihr Heimatland zurückkehren.
Einzige Bedingung: Nie wieder nach Japan zurückkehren. Viele haben das Angebot angenommen und in ihrer Heimat mit dem Geld neu angefangen.

Gast: trainingsraum
gibt's eigentlich noch irgendein thema, das NICHT mit migranten zu tun hat? bin es leid, auch nur irgendwas davon zu sehen, hören, lesen...

Gast: Marbod
ausländische Dümmlinge Könnte es aber auch sein, dass zu uns nur die Dümmsten kommen?? Weil wir die Sozialleistungen nur so herschenken??
Tja...

Fakt ist, dass Inländer benachteiligt werden. Um die wird nicht soviel Tamtam gemacht wie um diese Leute aus dem hinteren Ostanatolien. Wo sie auch wieder hingehen sollten meiner Meinung nach. Jede gesunde Volkswirtschaft blickt zuerst auf seine eigenen Leute, nur Österreich ist ein Land mit gestörter Wahrnehmung. Ein Land der Neurotiker.

Gast: ramazan
15.10.2009 22:24
wieso???
meine frage ist ganz einfach:
Wieso wird die ganze Schuld den Ausländern gegeben? Haben die Österreicher überhaupt keine Schuld an der Situation? Als österr. Staatsbürger mit türkischer Herkunft habe auch Schwierigkeiten wirklich akzeptiert zu werden. Letztens beschimpft mich ein Polizist: "Ihr seid alle gleich....(und noch schlimmer)" Wer sind diese ALLE?? Türken, Österreicher, wieso werde ich so beschimpft? Jetzt soll mir das einer klären? Ihr habt ja super Kommentare.

Birdy
16.10.2009 03:53
Re: wieso??? Frag nicht uns, sondern Deine (ehemaligen) Landsleute! Besser noch, Du machst Augen und Ohren weit auf, dann erübrigt sich Deine Frage von selbst! Wir sind Christen, Ihr Moslems, wir sind hier geboren und integriert, Ihr nicht - und Ihr wollt Euch nicht integrieren!
Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

Michi__Austria
15.10.2009 20:04
Wärens doch daheim geblieben.

Gast: little_brother_is_watching_you_too!
warum sollte man...
... als unternehmer von zwei gleich qualifizierten bewerbern den migranten (aus türkei oder südosteuropa) nehmen? die sind öfter im krankenstand (cousin krank, ganze familie sitzt ums bett und wehklagt, statt in die arbeit zu gehen), haben eine geringere hemmschwelle das unternehmen zu beklauen, sind bei engpässen nicht erreichbar, um eventuell einzuspringen, etc. wozu also?

Gast: guest
15.10.2009 20:44
Verhalten?
Könnte es am präpotenten Auftreten vor allem der männlichen Migranten aus gewissen Kulturkreisen liegen??? Nur mal so eine Vermutung...

Gast: kein Aufreger
16.10.2009 06:55
Liebe Türken
checkt das endlich: Ihr bekommt keine Arbeit, dann geht nach Hause ! Dann haben die Österreicher endlich wieder Luft zum atmen. Das Argument die sollen bleiben weils Kinder bekommen, kann ich nicht nachvollziehen. Was bringen Kinder die keine Jobs kriegen? Wer erhält denn die armen Hascherln? Wir treiben sie dann noch soweit, dass sie Leute abziehen, in Supermärkte einbrechen, u.v.m., nur um zu "überleben" Also: checkt es endlich: Ihr habt keine Arbeit? Sucht euch eine in der Türkei, oder sonst wo!

optimist196
16.10.2009 07:27
Wenn sie sich integrieren und so benehmen wie wir Österreicher haben sie auch gleiche chancen. Das ist zumindest bei meinen Dienstgeber so. Wenn sie glauben, sie können obwohl nix im Hirn, ihr Machogehabe hier ausleben, findet man natürlich nix. Genauso bei eingeschleierten Frauen, die nach der Pfeife ihres Mannes tanzen müssen.


Gast: Le President
16.10.2009 08:45
Stellt euch vor: Türken machen Ernst
Packen ihre Koffer und gehen heim. Und wir stehen ganz alleine da.

optimist196
16.10.2009 12:26
Re: Stellt euch vor: Türken machen Ernst
Super!

oftgesperrtabergut
16.10.2009 11:05
Re: Stellt euch vor: Türken machen Ernst
Mir würden die Ehrenmo.rde, Zwan.gsehen, Schä.chtungen von Tieren und die Kop.ftücher sicher nicht abgehen ! Falllllls ich dennoch Sehnsucht nach solcher Bereicherung hätte, könnte ich auch Urlaub in Ostanatolien oder in Afganistan machen. Glaube aber nicht, daß ich in solch einen Zustand verfallen werde.

Antworten Gast: Gast
16.10.2009 09:57
Re: Stellt euch vor: Türken machen Ernst
Ma- das wär schön: Diesen Neuanfang vertrage ich ganz sicherlich. Wir kommen vielleicht nicht ohne sie aus- aber ab morgen probieren wir es!

Antworten Gast: Tiger-Ente
16.10.2009 09:54
Re: Stellt euch vor: Türken machen Ernst
Ich würde eine ganze Woche lang nur feiern!

Gast: Realität
16.10.2009 12:25
Migranten sind arbeitslos
(oder in halböffentlichen Pseudobeschäftigungen, "Berufsmigranten" in diversne Institutionen)
weil wir sie nicht brauchen. Das heißt, ihre von der Wirtschaft angeblich sooooo dringend benötigte Einwanderung war ein Schmäh. Also: Schmäh korrigeren, Rückwanderung einleiten!

Gast: heraklit
Ein Irrtum liegt diesem Artikel zu Grunde: Nicht wir Österreicher haben die Migranten geholt, sondern die Wirtschaft. Und die Wirtschaft ist es auch, die den Migrantenkindern keine Arbeitsstellen anbieten will. Ebendiese Wirtschaft hat den Österreichern rücksichtslos die ganze Migantenproblematik, wie wir sie heute kennen, zugemutet und hat keinen Deut getan, um das von ihr verursachte Problem zu managen. Also haben wir kein Österreicher-Problem, sondern ein Problem mit den Wirtschaftstreibenden.


Gast: gast
16.10.2009 10:55
ein weltfremder träumer
vielleicht sollte dieser träumer mal die augen aufmachen und einsehen, dass die anatolische elite, die zu 80% keine schule in der türkei von innen gesehen hat, und deren durchschnitts-iq bei etwa 80-85 liegt, während der österreichische durchschnitt über 100 beträgt, sehr wenig chancen auf führungspositionen hat.


Gast: Geheimrat
16.10.2009 13:55
Re: Re: da fehlt etwas...
Einen Fahrschein zurück ins Mohammedanerparadies, für Sie und alle Ihre Glaubensbrüder können wir anbieten. Als Zeichen unseres allergrößten Respekts. One way, versteht sich, am besten mit der Never Come Back Line.

seligman 4
16.10.2009 05:44
...
ich steh dazu: ich mag türken nicht weil sie moslems sind. und ich mag moslems nicht, weil man mit ihnen nicht nach der arbeit auf ein bier gehen kann. das gehört hier einfach dazu und ich empfinde es als ausgesprochen unhöflich, seine religion über die umgangsformen die im land in dem man lebt üblich sind zu stellen. genauso wie andere haben auch wir anspruch auf respekt unserer kultur gegenüber und den gibt es von den meisten türken einfach nicht.


Gast: Zynicus
16.10.2009 15:54
Re: Vor die eigene Tür kehren? Sie sollten es tun mit Ihrer typischen Grüninnen-Mentalität!
Sie verwechseln Österreicher mit Wiener Hausmeister! Das sind die verhätschelten Genossen der SPÖ Wien! Das ist deren Mentalität! Das ist die Partei, die die Türken zu ihrem Machterhalt nach Wien holt!!

Gast: Gast
16.10.2009 06:49
Re: Vor die eigene Tür kehren?
Dann ab mit dir in die Türkei. Vergiß aber dein Kopftuch nicht.

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Wer heute das Böse verkörpert

"Machterhalt und Machsicherung" das ist das Motto der britischen Regierung. Machtsicherung bedarf weiterer Schichte und Komplizen. Eine davon - nennen wir sie Transportschicht - sorgt für die Kommunikation zwischen dem Königshaus und der Vorzeigeregierung des UK.

In der Geschichte hatte jedes große Machtsystem eine Mission, eine Ideologie. Ob die Mission bzw. die vertretene Ideologie etwas Sinnvolles war, sei hier dahingestellt. Denn das Könighaus hat keine. Oder vielleicht besser gesagt, es sind alle Ideologien erlaubt, die die Macht des Könighauses sichern. Aber die Transportschicht hat eine Mission: weltweite Feindseligkeiten, Angst, Terror, Hoffnungslosigkeit und Leid. Jetzt raten Sie mal, wem diese Transportschicht eigentlich dient.

Während die Transportschicht für den Informationsaustausch zwischen diesen beiden Regierungen sorgt, wirkt sie auf diese ein. Um auf eine Macht einwirken zu können, braucht man entweder selbst Macht oder Druckmittel. Diese Schicht sah diese Stärke in einer weltweiten Vernetzung und in der Erweiterung der eigenen Fähigkeiten um weitere Dynamiken. Als gegenwärtige Zeugen der Gräueltaten besitzen sie sicherlich auch ausreichend Druckmittel.

Diese elitäre Schicht plant und organisiert heute Verbrechen, die für die Macherhaltung des Königshauses absolut notwendig seien (Alles, was für die Machterhaltung notwendig wäre, ist der Inhalt eines anderen Kapitels). Im Zuge dessen erhalten sie zufriedenstellende Privilegien und dürfen der Königin beisitzen. Sofern dann das Königshaus diese, „notwendige“ Verbrechen frei segnet und nachhinein doch etwas Gewissensbisse bekommt, kommt diese Schicht erneut ins Spiel. Sie liefert die Argumente, die das Gewissen – sei es vorübergehend – still legt.

Das einzige Mittel, dass das Gewissen über längere Zeit ruhig stellt, ist bekanntlich die Angst. „Hätte ich das Verbrechen nicht begangen, wäre das gleiche mir passiert“. Das ist immer und überall das Geheimrezept. Wenn einer selbst Böse ist, nimmt er auch an, dass seine Umgebung böse ist. Er begeht Verbrechen, um sich vor Gefahren zu schützen, die in Wirklichkeit nicht existieren. Die Aufgabe von Erzeugen und Provozieren von „Gefahren“ übernimmt ebenfalls diese Schicht. Ansonsten könnte sie nicht überzeugen und würde ihre Wirksamkeit verlieren, dadurch natürlich auch die Privilegien.

Großbritannien konnte sich bisher in jeder Verschwörungstheorie hervorragend verstecken. Während im Hintergrund die schlimmsten Verbrechen unserer Zeit vollzogen wurden und werden, verbreite(te)n sie im Vordergrund Friedensbotschaften. Ein hervorragendes Beispiel von ihnen wäre der bösartige Tumor „Israel“, aber das wäre jetzt ein anderes Kapitel.

Nun weiß die ganze Welt, wie bösartig die Machtinhaber und Mitinhaber in Großbritannien sind. Auch sie wissen, was die ganze Welt weiß und haben Angst, eine ungeheure Angst.

Laut Medien zufolge existieren allein in London 500.000 Kameras. Ein Arbeitnehmer soll durchschnittlich 300 Mal auf dem Weg zu seiner Arbeit gefilmt werden.

Die Machtinhaber in UK wissen genau, was sie verbrochen haben und für wie viel Leid sie in der ganzen Welt sorgten und weiter sorgen. Sie sind ihrer Bösartigkeit bewusst. Sie sehen darin ein notwendiges Mittel um Ihr Weiterbestehen zu garantieren. Aber all die Unheil, die sie gesät haben, wird bald die Früchte tragen. Früh oder spät werden sie zugrunde gehen, so wie diejenigen, die an sie glauben und den gleichen Weg beschreiten. Die prominenteste Möchtegern-Wegbestreiterin aus Deutschland ist zurzeit die Frau Merkel. Leider steht eine stolze Mehrheit in Deutschland auf „Dominae“ und zieht mit in die Verderbnis.

Die USA tun das schon lange mit. Eine geringe aber doch Vorhandene Hoffnung „Obama“ nährt die Wurzeln eines noch möglichen Friedens. Sofern sich USA von Ketten der UK und Israel nicht befreien können, erwartet uns die ganze Welt schwierige und dunkle Tage.

London will sich mit Kameras schützen. Israel tut das mit den Mauern.

Wie schützen Sie sich?

Fortsetzung folgt inscha ‘Allah!

Samstag, 3. Oktober 2009

Kranke Persönlichkeiten besetzen höhe Ämter in Deutschland

Selten sind wir uns mit Spiegel.de einig. Die Gründe dort für die Absetzung von Sarrazin sicher andere, aber trotzdem, sie haben diesmal Recht.



Sarrazin, ein aktueller SPD-Mitglied, hat sich für die Auswahl seiner Partei vertan. Er bekennt sich zu seiner Fremdenfeindlichkeit, wird sicher von NPD hochgeschätzt werden. Nun Seine Worte und meine Antwort:

"Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch eine höhere Geburtenrate."

Erstens möchte ich sagen: Wer hindert Deutsche daran, Kinder zu bekommen? Zweitens wie sollen Muslime einen Staat respektieren, der den Islam nicht respektiert und Migranten verachtet. Fremdenfeindlichkeit (insbesondere gegen Muslime türkischer Herkunft) steigt in Europa rasant.

Und: "Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert."

Selbstverständlich sollten die muslimischen Eltern für die Ausbildung Ihrer Kinder alle Möglichkeiten ausschöpfen. Auch der Staat könnte vieles tun. Zugegebenermaßen sind Bildung und Benehmen nicht die stärken der in Europa lebenden Türken. Aber dazu lesen Sie unbedingt meinen folgenden Artikel.

Apropos "Kopftüchermädchen"; diese bekommen die meisten Kinder, ist ein Geheimtipp für Deutschland und deutsche Mädchen. Früh oder spät werden Sie sie respektieren lernen. Diese genießen (besonders in Österreich) mittlerweile die höchste Ausbildung unter den Migranten, sprechen besser deutsch, sind besser integriert und behaupten sich in der Gesellschaft mit ihren Werken.

Für mich ist es kein Zufall, dass solche Menschen hohe Ämter in Deutschland besetzen.

Sonntag, 23. August 2009

Israelisches Außenministerium im Internet

Quelle: AAtW Berlin 06.07.2009 01:11 -- http://de.indymedia.org/2009/07/255504.shtml

Das israelische Außenministerium finanziert professionelle Kommentarschreiber, die in internationalen Medien, wie z.B. in Facebook, Blogs und "linken Websites" posten, um die Regierungspolitik Israels zu verteidigen. In einem gestern erschienenen Artikel auf Hebräisch auf der Website der Zeitung "Yediot Akhronot" wurde das neue Programm des israelischen Außenministeriums für die Erweiterung des Propogandakampfes im Ausland, hauptsächlich in Europa und den USA, dargestellt. Laut dem Zeitungsbericht wurde dutzenden Stundenten und Ex-Soldaten ein Büro zur Verfügung gestellt um Kommentare in verschiedenen Blogs, Nachrichten Websites, Foren, Twitter, Facebook und auch in "linke Websites" zu schreiben, die die aktuelle Positionen der israelischen Regierung erklären und verteidigen.

Auf die Frage, ob die Kommentarschreiber, die im Projekt arbeiten, sich als "normale Internetbenutzer" ausgeben würden, hat der Projektsleiter geantwortet: "Klar. Unsere Leute werden nicht sagen 'Hallo, ich bin von der Hasbara (Propoganda) Sektion des israelischen Außenministeriums und ich wollte dir sagen, dass ...'. Sie werden sich auch nicht zwangsläufig als Israelis ausgeben. Sie werden schreiben wie normale Internetbenutzer und ihre Kommentare werden auch persönlich rüberkommen, aber sie werden auf einer bestimmten Linie von Botschaften basieren, die das Außenministerium vorbereitet hat".

Der Projektleiter erzählt weiter, wie dieses Projekt sich während des Überfalls auf Gaza im Januar dieses Jahres entwickelt hat. Seit dem Kriegsbeginn hat das Außenministerium viele Freiwillige aus jüdischen Gemeinden im Ausland und auch aus Israel angeworben und koordiniert. "Unser Zielpublikum war damals die europäische Linke, die unfreundlich gegenüber der Regierungspolitik Israel war. Deswegen haben wir angefangen uns in Diskussionen in Blogs in England, Spanien und Deutschland einzumischen. Sehr feindselige Umgebungen".

Die Tatsache, dass in Deutschland eine organisierte Kampagne zum Schreiben von Kommentaren und Briefen für die israelische Regierungspolitik exisitiert, ist schon längst bekannt. Die Gruppe "Honestly concerned" mobilisiert seit 2002 mittels ihre E-mail-Liste, dass Artikel, die Israel in irgendwelcher Art kritisieren, mit Kommentaren zu diffamieren oder durch Druck auf die Herausgeber_innen der jeweiligen Publikationen Kritik an der israelischen Politik zu verhindern. Jetzt scheint es aber so zu sein, dass die Arbeit der Freiwilligen nicht genug ist für die israelische Propogandaverbreitung, weshalb nun bezahlte Kräfte eingestellt werden um die israelische Politik zu rechtfertigen.

Der Originall-Artikel ist hier auf Hebräisch zu finden:
http://www.calcalist.co.il/internet/articles/0,7340,L-3319543,00.html

Sonntag, 5. Juli 2009

Israels größte und letzte Dummheit...

Der Spiegel.de (die Stimme Israels aus Deutschland) berichtet heute:



Das wäre die größte und die letzte Dummheit Israels (und auch USAs, wegen ihrer Unterstützung --> Bidens Zuspruch) .

Daher mein Appell an die Juden: Befreit Euch von zionistischen Ketten und sagt dem ganzen Wahnsinn ein STOP! Wer immer diesen Krieg plant, muss ein geistesgestörter hirnverbrannter ... sein. Kann denn niemand die Konsequenzen abschätzen?

Montag, 29. Juni 2009

Ein anderes adäquates Beispiel, "derStandard.at".



"derstandard.at" ist das Spiegelbild von spiegel.de. Der Unterschied liegt darin, dass die Suggestionen von "derstandard.at" nicht so aggressiv sind. Was der spiegel.de tollpatschig betreibt, macht "derstandard.at" mit Stil.

Sehen Sie sich die Hände des Plakatenhalters an! Wer ist denn hier der Teufel ??

Zionistischer Terror gegen Juden und den Rest der Welt

Seit ungefähr 2o Jahren beschäftige ich mich mit Judentum und Zionismus. Ich hatte sehr viele Kontakte mit Menschen jüdischen Glaubens. Ich war immer derjenige, der aktiv nach einem Dialog gesucht hat. Viele haben gleich am Anfang alle Türe & Tore geschlossen, trotzdem habe ich nicht aufgegeben. Ich wollte mir ein eigenes Bild machen und mich möglichst von "nichts" beeinflussen lassen, besonders nicht von Medien. Zum Schluss bin ich zu folgender Erkenntnis gekommen.

Es gibt unter den Juden die sogenannte "unsichtbare Herrschergesellschaft", die andere Juden missbrauchen um eigene Machtstellung zu festigen. Diese Herrschergesellschaft ist nicht gläubig, säkular und hat mit der Botschaft Moses nichts mehr zu tun. Sie nennen sich Zionisten und beherrschen nicht nur die jüdische Welt sondern sie sind überall in der Welt hervorragend organisiert (Politik, Geld, Justiz, Bildung, Heer & Sekten). Für die Machterhaltung ist ihnen jedes teuflische Mittel recht.

Durch die Verbreitung von Angst und Schrecken halten sie die jüdische Welt in Zügeln: "Wenn Ihr nicht uns gehorcht, werdet Ihr zugrunde gehen, die gesamte Welt hasst uns und will uns vernichten". Bis zu 90% der Juden glauben leider an sie bzw. werden sie gefügig gemacht. Diese künstliche Existenzangst hält sie zusammen. Diese Existenzangst macht sie taub und blind gegen das zionistische Verbrechen; sie werden ihre Sklaven, so soll es auch der Rest der Welt gehen.

Einige wenige jüdische Friedensaktivisten, die das böse Spiel der Zionisten erkannt haben, haben die Verbindung u.A. auch zwischen Hitler und Zionisten ins Tageslicht gebracht, die von zionistischen "Wissenschaftlern" unmittelbar danach widerlegt wurden. Sie wurden aus der jüdischen Welt isoliert, von Mossad verfolgt und mussten in Todesangst leben. Nicht wenige von ihnen haben - sei es vorübergehend - zum Christentum oder zum Islam "gewechselt", um dort Schutz zu finden. Natürlich wurden sie dann als abtrünnige gestempelt, gehasst und jenach Möglichkeit von Zionisten „unwirksam“ gemacht.

Die Gründung des Staates "Israel" wurde vielen Juden als Hoffnung verkauft. Endlich ein eigenes Land, in dem wir nicht mehr verfolgt werden und unser Glauben ausleben dürfen. In Wahrheit jedoch hat die zionistische Mafia einen Staat bekommen. Ein Mafia-Staat, die die ganzen Juden in der Welt in absoluter Kontrolle hält und in der ganzen Welt Terror verbreitet.

Ein anderes zionistisches Gebilde ist die nationalistisch kurdische Terrororganisation PKK. Die PKK-Terroristen werden in Israel ausgebildet. Die Finanzierung kommt aus Deutschland, Holland und Österreich. Da meine Mutter eine Kurdin ist, weiß ich genau, wovon ich spreche. PKK geht zu den kurdischen Geschäftsleuten und verlangt nach Schutzgeld. Als Grund geben sie an, dass sie sich für die Befreiung aller Kurden einsetzen. Wenn die angesprochenen Kurden meinen, dass sie bereits frei sind, erleben sie einen Brand in der Nacht, wo das eigene Geschäft verloren geht und ein Teil der Familie unter Flammen schmerzhaft stirbt. Der Schuld ist laut den Medien immer ein "Türke", der nicht gefasst wird. Das Ziel dort ist nicht geheim: die Gründung des Groß-Israels, davor muss die Türkei abgespalten werden; Kurden kommen gerade zu recht.

Genauso gehen Zionisten mit Juden um. Die Juden, welche in Europa frei zu sein glauben, wurden an Hitler ausgeliefert. Jüdische Geschäftsleute, die in der Türkei glücklich leben und auch von den Türken geliebt werden (ein prominentes Beispiel dafür ist Herr Üzeyir Garih) werden von nationalsozialistischen Kemalisten im Auftrag der Zionisten ermordet, damit den zionistischen Plänen nichts mehr im Wege steht. Sie reden in der Türkei mit jüdischen Vertretern und laden sie nach Israel ein. In den zionistischen Medien steht dann aber "türkische Juden wollen Türkei verlassen, weil sie sich unsicher fühlen".

Ich wundere mich, dass der große Anteil der Juden, die sich so intelligent schätzen, noch immer nicht dieses zionistische Spiel erkannt hat. Sofern ich sie auf diese Gefahr aufmerksam mache, brechen sie jede Verbindung mit mir sofort ab. Die Angst vor Mossad bzw. vor Zionisten ist sehr hoch!

Ich möchte etwas nachdrücklich betonen: "Wir Muslime hassen Juden nicht, haben sie auch nie gehasst. Unser Problem sind die Zionisten, die wir zügeln müssen, bevor in der ganzen Welt Terror herrscht." Die nationalsozialistischen Schweine gibt es sicher auch aus unseren Reihen. Deren Hass ist aber weder im Islam noch im Koran begründet. Sie werden angestiftet und gleichzeitig gesponsert von Zionisten, damit Ihr Juden immer in zionistischen Ketten leben. Nachdem wir Muslime das Spiel der Zionisten entlarven, werden wir plötzlich weltweit & zeitgleich zu Bösen gestempelt! Leider glaubt Ihr daran!

Alle Gottesfürchtigen (egal welcher Religionszugehörigkeit): Erwachtet! Denn es gibt nur einen einzigen Gott, den allmächtigen, barmherzigen und all verzeihenden. Das Böse (die Satanisten) hat sich hervorragend organisiert und bedient sich auch gerne der Religion.

Lasset uns nicht von ihnen beeinflussen und manipulieren. Kommunizieren wir miteinander, bevor auch dieses Recht uns weggenommen wird!

Donnerstag, 25. Juni 2009

»Judentum heißt plötzlich: Immer Recht haben«

Rolf Verleger über seinen Rauswurf aus dem Zentralrat der Juden, vernichtete jüdische Kultur und Obamas Nahost-Politik

Sozialistische Tageszeitung • Freitag, 26. Juni 2009, Feuilleton
http://www.neues-deutschland.de/artikel/150980.judentum-heisst-ploetzlich-immer-recht-haben.html

Der 57-jährige Psychologe und Autor (»Israels Irrweg«) war bis 17. Juni Delegierter des Landesverbands Jüdische Gemeinschaft Schleswig-Holstein im Direktorium des Zentralrats der Juden in Deutschland. Mit Rolf Verleger sprach für ND Susann Witt-Stahl.

ND: Die Jüdische Gemeinschaft Schleswig-Holstein hat Ihnen das Mandat im Zentralrat der Juden entzogen. Warum?

Verleger: An der Basis besteht schon lange mehrheitlich Unverständnis über meine Beurteilung der Politik Israels. Die Leute sehen nicht das große Unrecht, das Israel den Palästinensern seit mehr als 60 Jahren antut. Außerdem hat die Spitze des Zentralrats unserem Landesverband zu verstehen gegeben, dass es Vorteile bringen könnte, wenn ich nicht mehr Delegierter wäre.
click here

Was führte letztlich zu Ihrem Rauswurf?

Das war mein Vortrag Ende Mai beim Jahrestreffen der Muslimischen Jugend Deutschlands, wo ich in meiner Funktion als Direktoriumsmitglied angekündigt war. Dass daran im Zentralrat überhaupt Anstoß genommen wurde, ist bezeichnend für die herrschende Wagenburgmentalität.

Die Zentralratsspitze tendiert leider durch ihre Unterstützung der israelischen Besatzungspolitik dazu, die jüdische Gemeinschaft gegenüber anderen Minderheiten abzuschotten – anders als unter Ignatz Bubis. Dadurch verliert sie an wichtigem gesellschaftlichen Rückhalt.

Können Sie ein paar Worte zur Vorgeschichte sagen?

Unter den genannten Bedingungen war es hochanständig vom Vorstand des Landesverbands, mir so lange dieses Mandat zu lassen. Diese Solidarität war die Folge unseres gemeinsamen Eintretens seit 1995 für eigene Gemeinden und einen eigenen Landesverband. Außenstehende können sich nicht vorstellen, wie viele Hindernisse wir dabei innerhalb der jüdischen Gemeinschaft überwinden mussten.

Standen Sie mit Ihrer Kritik an der Kriegs- und Besatzungspolitik Israels und mit Ihrem Enga- gement für einen gerechten Frieden im Nahen Osten innerhalb des Zentralrats der Juden völlig allein da?

Nein. Ich traue mich nur, diese Dinge auszusprechen.

Stephan J. Kramer, Generalsekretär des Zentralrats, übte kürzlich scharfe Kritik an Barack Obamas Nahost-Politik. Er befürchtet, der US-Präsident könnte Israels Premier Netanjahu »wegen der Siedlungspolitik weiter einseitig in die Enge treiben«. Wie erklären Sie sich den Hardliner-Kurs des Zentralrats?

Letztlich ist das die Folge des Auslöschens jüdischer Kultur durch die Nazis. Keiner meiner Großeltern war Zionist: Die väterlicherseits waren dafür zu religiös – die mütterlicherseits viel zu preußisch. Das Jahr 1945 überlebt hat keiner von ihnen. Dieses schwarze Loch wird nun durch »neue Leute« aufgefüllt, und die stellen sich halt unter Judentum etwas anderes vor als meine Großeltern.

Und zwar?

Für meine Vorfahren väterlicherseits aus der polnisch-chassidischen Tradition war Judentum gleichbedeutend mit dem Auftrag, Gottes Gebote zu erfüllen und dadurch ethische Standards zu setzen. Meine deutschjüdischen Vorfahren mütterlicherseits waren geprägt durch die humanistische Tradition von Moses Mendelssohn: Lessings Nathan der Weise – das war der Inbegriff dieser Tradition. All das wurde von den Nazis ausgelöscht. Der Tatbestand der Auslöschung ist alles, was einige »neue Leute« heute vom Judentum sehen: Juden sind die ewigen Opfer. Und wer sich auf die Seite des jüdischen Staates stellt, steht auf der Seite von Opfern, die per definitionem niemals Unrecht tun können. Judentum heißt plötzlich: Immer Recht haben – egal was man macht. Das ist das Gegenteil der jüdischen Tradition, wie ich sie kenne.

Wie beurteilen Sie Obamas Vorstoß?

Großartig. Hoffentlich kann er sich durchsetzen und den Worten auch Taten folgen lassen. Die deutsche Politik sollte ihn offensiv unterstützen.

ARD beleidigt Muslime

"Integration der Muslime in die deutsche Gesellschaft" So hörte man es heute im ARD. Welch für eine Beleidigung der Muslime? Integration der Gottesfürchtigen Menschen in eine Gott'lose Gesellschaft? Ist das damit gemeint?? Wenn diese Menschen wüssten, was für ein Leben sie nach dem Tode erwartet...

Dienstag, 16. Juni 2009

Wahlschlappe SPÖ's ist nicht Faymann's Schuld.

Sehen Sie sich das Plakat mal an:



würden Sie diesen Mann wählen? Als wüssten die "Plakatenmacher" nicht, wie die Massen reagieren..

Die Fotoaufnahme von Hannes Swoboda ist sehr schlecht: Die Zähne sind durch die nachträgliche Bildbearbeitung (bleaching) so sehr in den Vordergrund gerückt, sodass ein unfreundliches Grinsen entstanden ist. Auch diese hässliche Brille! Hat niemand Hrn. Dr. Swoboda darauf aufmerksam gemacht? Ohne sie wäre sicherlich +5% drin'. (Selbst meine Fassung wäre geeigneter.)

Den Vordermann hat man richtig groß in die Mitte gerückt, andere Teammitglieder wurden in die Bedeutungslosigkeit verbannt. Die vermittelte Botschaft: Alle anderen außer Swoboda sind unwichtig. Der Versuch „als Team verstanden zu werden“ ist kläglich gescheitert.

Der Wahlspruch ist eine Katastrophe. Die Botschaft ist nicht eindeutig sondern sehr schwammig. Warum Wähler für SPÖ stimmen sollen, ist nicht richtig klar.

Und mit diesem Plakat wollen Sie die Wahl gewinnen?

Warum der Standard hinter Swoboda steht, ist selbstverständlich völlig klar. Sehen Sie sich die Fassung an. Ich muss gestehen, der Standard macht es mit Still.



Ganz erstaunlich sind die folgenden Plakate. Überall wo der Stadler auftritt, ist mindestens ein Transvestit immer mit dabei. Ist das ein Zufall? Das sieht ganz nach Freimauern aus :)



Lieber Karl Heinz

Nachdem meine Postings an dieser Adresse (http://www.hagalil.com/archiv/2009/04/20/jmw/) nicht mehr veröffentlicht werden (so viel Wahrheit ist anscheinend zu viel) versuche ich es hier. Der Rest (sofern er nicht gelöscht wurde) ist noch dort:


> Glauben Sie denn wirklich, nach einer hypothetischen Beendigung
> der Herrschaft der Kemalisten, wenn (hoffentlich) gemäßigte
> muslimische Kräfte die Regierung in der Türkei übernommen haben,
> dass es den Minderheiten (auch den Juden) in Ihrem Lande besser ginge,
> sie freier atmen und offener sich äußern könnten?

Das kann man eindeutig und definitiv sagen. Juden, Christen, Armenier, Kurden,.. alle würden eine neue friedliche Ära finden. Islam ist Frieden, mit sich selbst, mit dem Schöpfer und allen Geschöpfen Gottes, des Barmherzigen, all Verzeihenden.
Wer Islam verinnerlicht hat, kann keine Ungerechtigkeit begehen.

Dass die jungen Juden davon nicht mehr erfahren, ist zum größten Teil Briten, USA und Zionisten zu verdanken; auch Hamas und El-Kaida wirken ganz in ihrem Sinne. Juden und Muslime leiden, Zionisten und Extremisten feiern.

Dass der so genannte nationalsozialistische “Tiefstaat” in der Türkei die Juden (noch) nicht „angetastet“ hat, liegt darin, dass dort das zionistische Gebilde ihre islamfeindlichen, rassistischen Vorhaben sponsern. Dadurch halten sie auch „ihre“ Juden unter „Kontrolle“. Aber Rassisten darf man nicht trauen, man sollte aus der Geschichte lernen.

Traurig aber wahr! Zionismus und Rassismus geht Hand in Hand in der Türkei!

Zionistische Machenschaften haben jüdische Geschäftsmänner ermorden lassen, weil sie sich vor Schutzgeldern „drücken“ wollten. Wikipedia hat schnell andere Gründe erfunden: (Üzeyir Garih: http://en.wikipedia.org/wiki/%C3%9Czeyir_Garih#Assassination ).

In einem Islamischen Staat wären Juden nicht nur frei von lokalen rassistischen Angriffen sondern auch frei von allen zionistischen Zwängen. Das wird Zionisten nicht gefallen, da sie wegen durch das Leid der Juden ihre Taschen füllen. Aus diesem Grund sind sie auch leider unantastbar. Eine Kritik in die Richtung wird sofort als Antisemitismus gedeutet, denn 60% der weltweiten Medien liegen auch in ihrer Hand.

Ja es wird den Juden viel besser gehen! Sie werden sich frei bewegen, frei äußern, frei leben, frei beten, frei denken, frei kleiden…

Die zionistische Folter wird insaAllah ein Ende finden, sowie der Nationalsozialismus in der Türkei! Darum bemühen wir uns.

Sonntag, 17. Mai 2009

Was spricht die Bibel über Mohammed (SAS)?

Einer der Glaubensartikel im Islam schreibt den Glauben an die Offenbarungen Gottes in verschiedenen Büchern vor. Das bedeutet, dass Muslime am göttlichen Ursprung der Bibel nicht zweifeln, gleichwohl ihnen bewusst ist, dass die Ursprünglichkeit der heute vorliegenden Bibelfassung, im Gegensatz zu der des Qur'ans verloren gegangen ist.

Die Schriften der Bibel enthalten als Offenbarungen Gottes unzählige Prophezeiungen, wie dies von den Christen ja auch bekräftigt wird.

Leider mag es für manche Menschen, welche sich selbst für aufrechte Christen halten ein übermächtiges Argument sein, den Islam als wirkliche Offenbarung Gottes deshalb nicht zu akzeptieren, da sie meinen, ihr eigenes Buch der Prophezeiungen, die Bibel enthalte kein Wort über den Propheten nach Christus. Dies liefert ihnen die Begründung dafür, die göttliche Gesandtschaft Mohammeds (Friede und Segen sei auf ihnen beiden) nicht anzuerkennen.

Kann es aber tatsächlich möglich sein, dass die Bibel, als eine der Offenbarungsschriften Gottes, als Buch der 1000 Prophezeiungen, keinen Hinweis auf den ab-schließenden, in der Reihe der Propheten Gottes enthält?

Dem Moslem ist es Pflicht, falsche Darstellungen zu entlarven und durch wahre Auffassungen zu ersetzen.

Wir wollen uns im besonderen mit dem Vers aus Kapitel 18:18 aus dem Deuteronomium (5.Buch MOSES) befassen, in welchem Gott spricht:

"Einen Propheten wie dich will Ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erstehen lassen und ihm Meine Worte in den Mund legen und er soll ihnen alles kundtun, was Ich ihm gebieten werde."

Ohne Zögern wird diese Stelle von christlich geschulten Priestern auf Jesus Christus bezogen. Das wesentliche Wort, mit welchem wir uns nun hier beschäftigen wollen lautet: "Einen Propheten WIE DICH (wie du einer bist)."

Es wird angeführt, dass Moses (der Friede sei auf ihm) ein Jude und Prophet und Jesus ebenfalls ein Jude und Prophet war. Diese beiden Übereinstimmungen scheinen ihnen genug zu sein. Selbstverständlich lassen diese jedoch keinen eindeutigen Schluss zu, denn sonst könnte sich die Prophezeiung auf die verschiedensten Propheten nach Moses beziehen, wie z.B. Salomon, Ezechiel, Daniel oder Johannes dem Täufer (der Friede Gottes sei auf ihnen allen).

Gibt es Gründe zur Annahme, dass Jesus nicht ein Prophet wie Moses ist?

* Gemäß christlicher Auffassung ist Jesus gleich Gott der Anbetung würdig, wohingegen Moses Gott keineswegs gleichgesetzt wird.

* Jesus starb ihrem Glauben nach für die Sünden der Welt, wogegen Moses nicht die Sünden der Welt auf sich nehmen musste.

* Jesus hatte für drei Tage in die Hölle hinabzusteigen, was dem Moses wiederum nicht auferlegt worden war.

Es soll an dieser Stelle ganz klar gesagt werden, dass diese Argumente zwar grundlegender Natur sind, jedoch weniger, weil sie unleugbare Tatsachen, sondern eher weil sie grundsätzliche Glaubenslehren darstellen.

Wir wollen daher unser Augenmerk vielmehr auf die tatsächlichen Lebensumstände von Moses, Jesus und Mohammed (Friede und Segen Gottes sei auf ihnen) richten, um Übereinstimmungen zwischen ihnen zu entdecken.

1. Moses und Mohammed hatten beide einen leiblichen Vater und eine Mutter. Jesus hatte nach christlicher Vorstellung zwar eine Mutter aber einen himmlischen Vater. Daher gleicht Mohammed dem Moses und nicht Jesus.

2. Moses und Mohammed sind beide unter normalen, natürlichen Umständen geboren worden. Über Jesus lesen wir bei Lukas 1:35:

"Wie soll das zugehen, da ich von keinem Manne weiß. Und der Engel antwortete: Der heilige Geist wird über dich kommen (will come in unto thee) und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten."

Bei Mathäus 1:18 heißt es:

"... und es geschah, ehe sie zusammengekommen waren, dass sie vom heiligen Geist schwanger war."

Die islamische Konzeption über die Geburt Jesu, stellt dagegen, in einfacher und schöner Weise dar, dass es für den Allmächtigen Gott nicht erforderlich ist, einen Samen in ein Lebewesen zu legen. Sein Wille allein genügt, um etwas geschehen zu lassen.

Qur'an: 3:42:

"Sie sprach: "Mein Herr, woher soll mir ein Sohn werden, wo mich kein Mann berührte?" Er sprach: "Also schafft Allah was Er will, wenn Er ein Ding beschlossen hat, spricht Er nur zu ihm: "Sei", und es ist.""

3. Moses wie Mohammed waren beide verheiratet und hatten Kinder. Jesus hingegen blieb sein Leben lang Junggeselle und kinderlos. Daher gleicht doch Mohammed dem Moses und nicht Jesus.

4. Moses wie auch Mohammed wurden beide zu ihren Lebzeiten von ihrem Volk als Propheten anerkannt. Ohne Zweifel hatten beide einiges von ihren Leuten zu erleiden, und doch waren letztendlich beide Männer Gottes vor ihrem Tod von ihren Nationen als Gesandte Gottes angenommen worden.

Jesus, gemäß Johannes 1:11

"Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht auf."

Selbst heute noch, nach 2000 Jahren, wird Jesus vom Volk der Juden nicht als ihr Prophet anerkannt.

5. Moses und Mohammed waren beide ihrem Volke sowohl Propheten als auch königliche Herrscher.

Propheten waren sie insofern, als sie Empfänger göttlicher Offenbarung zur Rechtleitung ihres Volkes erwählt waren, und diese Rechtleitung den Menschen ohne Hinzufügung oder Weglassung weiter gaben.

Königliche Herrscher waren sie ihrem Volk, als deren Gebieter über Leben und Tod.
(Moses 15:36).

Es gab auch Propheten, die zwar an der göttlichen Offenbarung teilhatten, jedoch keine solche Stellung innehatten, die göttlichen Verordnungen bei ihren Völkern auch durchzusetzen, und diese waren den starrsinnigen Zurückweisungen ihrer überbrachten Botschaft wehrlos ausgesetzt. Dazu zählen die Propheten Lot, Jonas, Daniel, Esra und auch Jesus (Friede Gottes sei auf ihnen allen). Jesus erhellt seinen Anspruch in der Antwort, welche er dem Pontius Pilatus gegeben hat.

Johannes 18:36
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt."

Jesus beanspruchte somit ein bloß spirituelles Reich und ist daher dem Moses nicht gleich zustellen. Doch Mohammed ist wie Moses.

6. Moses und Mohammed überbrachten ihren Völkern jeweils neue Gesetzesvorschriften.

Moses überbrachte nicht nur die 10 Gebote, sondern auch umfangreiche Verhaltensregelungen.

Mohammed überbrachte mit dem Qur'an ebenfalls einen komplexen Verhaltenskodex und setzte damit den bisher vorherrschenden, teilweise barbarischen Zuständen seiner Welt ein Ende.

Bei Mathäus 5:17-18 lesen wir über Jesus, der da sagt:

"Meinet nicht, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wisset: Bis der Himmel und die Erde vergehen, wird nicht ein einziges Jota oder Strichlein des Gesetzes vergehen, bis alles geschehen ist."

Jesus selbst war das leuchtende Vorbild in der Einhaltung der jüdischen Gesetze und keiner der Hohepriester konnte ihm eine tatsächliche Missachtung der althergebrachten Gesetze vorwerfen.

Auch in diesem Punkt ist Jesus nicht wie Moses, sondern Mohammed ist wie Moses.

7. Moses wie auch Mohammed starben beide eines natürlichen Todes. Gemäß christlicher Überlieferung starb Jesus den gewaltvollen Tod am Kreuze.

8. Moses wie Mohammed liegen beide in der Erde begraben, wohingegen gemäß christlicher Auffassung Jesus im Himmel zur Rechten des Vaters thront.

Bislang haben wir aus besagter Prophezeiung nur das Wort "einen Propheten wie dich" untersucht. Wir wollen uns nun auf einen weiteren Aspekt der Weissagung konzentrieren. Die Betonung liegt nun auf den Worten "will Ich ihnen aus der Mitte ihrer Brüder erstehen lassen."

Moses und sein Volk, die Juden werden hier als rassische Einheit angesprochen und als solche sind die Araber zweifellos ihre Brüder.

Die Bibel spricht von Abraham als dem "Freund Gottes". Abraham hatte zwei Frauen, Sarah und Hagar. Hagar gebar ihm den ersten Sohn Ismael.

In Genesis 17:23 lesen wir:

"Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael"

Gott schenkte dem Abraham durch seine Frau Sarah noch einen zweiten Sohn, Isaak. Ismael und Isaak, die Söhne Abrahams sind also Brüder und gleichermaßen sind deren Nachkommen wie Brüder zueinander.

Die Bibel bestätigt diese Ansicht in Genesis 16:12:

"..und er (Ismael) wird leben vor dem Angesicht seiner Brüder und all seinen Brüdern setzte er sich vors Gesicht."

und Genesis 25:18

"..und er (Ismael) starb vor dem Angesicht seiner Brüder."

In gleicher Weise ist Mohammed von den Brüdern der Israeliten, denn er war ein Nachkomme von Ismael, dem Sohne Abrahams.

Die Prophezeiung weist ja deutlich darauf hin, dass der bezeichnete Prophet, der wie Moses sein würde, nicht aus den Kindern Israels erweckt würde, sondern aus ihren Brüdern; und Mohammed war aus den Brüdern der Israeliten.

Die Prophezeiung im Deuteronomium fährt fort :

"... und ihm Meine Worte in den Mund legen."

Das bedeutet, dass der kommende Prophet nicht aus eigenem Antrieb sprechen wird, sondern ausschließlich, die ihm von Gott eingegebenen Worte. Wie wir aus der Geschichte wissen, war Mohammed ca. 40 Jahre alt, als ihm der Überbringer der göttlichen Botschaft, der Engel Gabriel befahl, folgende Worte nachzusprechen.

Wir finden sie im Qur'an 96:1-5, der allerersten Qur'anischen Offenbarung:

"Lies ! Im Namen deines Herrn, der erschuf den Menschen aus geronnenem Blut; Lies, denn dein Herr ist Allgütig, Der die Feder gelehrt, gelehrt dem Menschen, was er nicht gewusst.."

In den folgenden 25 Jahren seiner Gesandtschaft wurde Mohammed die Offenbarung nun stückweise überbracht, die er getreulich wiedergab. Die Offenbarung war ihm buchstäblich in den Mund gelegt worden;

und die Voraussage im Deuteronomium 18:18 lautet:

"... und Meine Worte werde Ich ihm in den Mund legen."

Mohammeds Erfahrung in der Höhle Hira, welche später als Jabal al Nur, Berg des Lichtes bekannt wurde, verwirklicht auch noch einen weiteren Aspekt einer anderen biblischen Prophezeiung. Im Buch Jesaia 29:12 lesen wir:

"... und das Buch ist jenem überbracht, der nicht lesen kann und man sagt zu ihm : "Lies" ! und er spricht: "Ich kann nicht lesen."" (King James Version).

und im Qur'an 7:158 lesen wir:

"...die da folgten dem Gesandten, dem ungelehrten Propheten."

Bei besagter, erster Begegnung Mohammeds mit Gabriel, erwiderte ihm Mohammed auf die Aufforderung :"Lies" genau diese Worte, nämlich: "Ich kann nicht lesen." Es darf angemerkt werden, dass es im 6. nachchristlichen Jahr-hundert keine arabische Ausgabe der Bibel gab. Abgesehen davon, war Mohammed des Lesens und Schreibens tatsächlich nicht mächtig. Sein einziger Lehrer war sein Schöpfer, wie dies der Qur'an auch bestätigt:

"... noch spricht er aus Gelüst, er (der Qur'an) ist nichts als eine Offenbarung, die ihn gelehrt hat der Starke an Kraft."

Ein unvoreingenommener Mensch wird es kaum schwer finden, festzustellen, dass diese Prophezeiungen genau auf Prophet Muhammad zutreffen und es dazu weder weithergeholter Interpretationen, noch Deutungsbemühungen bedarf.

Für die meisten Christen scheint es, es ist zu befürchten, dass diese Ausführungen dennoch von geringer Bedeutung sein werden, gleichwohl der Allmächtige Gott eine ernste Warnung denjenigen gegenüber ausspricht, die Seinen Worten keine Bedeutung beimessen. Die Prophezeiung im Deuteronomium 18:18 fährt nämlich fort:

"Wer aber auf Meine Worte, die er in Meinem Namen sprechen wird, nicht hört, an dem werde Ich es Selbst ahnden."

Doch Gott weiß es am Besten.

Die Prophezeiung lautet also weiter:

"... Meine Worte, die er in Meinem Namen sprechen wird."

Wenn wir den Qur'an öffnen, sehen wir, daß alle Suren, ausgenommen die 9. Sure, mit den Worten beginnen: "Bismillahi ar Rahmani ar Rahim". Das heißt in etwa: "Im Namen Allahs des Erbarmers des Barmherzigen".

Mohammed hat die Prophezeiung buchstabengetreu mit der Gnade seines Herrn erfüllt. Auch heute beginnt jeder Moslem wesentliche Handlungen im Namen Allahs, des Erbarmers des Barmherzigen. Die Christen tun dies im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes, wobei anzumerken ist, dass weder Vater, noch Sohn, noch heiliger Geist Eigennamen sind.

Bezüglich Deuteronomium 18:18 haben wir nun mehr als 11 gute Gründe dargelegt, welche zeigen, dass sich diese Prophezeiung nicht auf Jesus beziehen kann, sondern sich auf Mohammed bezieht.

In der neu testamentarischen Zeit finden wir, dass die Juden immer noch auf die Erfüllung der Prophezeiung "einer wie Moses" warteten.

Bei Johannes 1:19-25 lesen wir:

"Die Leviten fragten ihn (Johannes): Wer bist du ?..und er bekannte: ich bin nicht der Christus und sie fragten: Bist du der Elia ? und er sagte: ich bin es nicht. Bist du der Prophet ? und er antwortete: "Nein." und weiter: "... und warum taufst du, wenn du nicht bist der Christus, noch Elia, noch der Prophet ?"

Als nun Jesus seinen Anspruch, der Messias zu sein vertrat, wurde auch er nach dem Verbleib des, den Juden ebenfalls verheißenen Propheten Elia befragt.

Mathäus 17:12-13

"Ich aber sage euch, Elia ist schon gekommen und sie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm getan was sie wollten. So wird auch der Sohn der Menschen durch sie leiden müssen. Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer zu ihnen redete."

Wir stehen hier vor dem Problem, zweier sich zu widersprechen scheinender Aussagen. Johannes sagt von sich, dass er weder der Messias, noch Elia noch der Prophet sei. Jesus lässt seine Jünger hingegen verstehen, dass Johannes der Elia war. Bei uns Moslems stehen sowohl der Prophet Johannes, bekannt als Yahyaa, wie auch der Prophet Jesus, bekannt als Isaa, in hohem Ansehen und wir überlassen dieses Problem der Widersprüchlichkeit den Christen unter dem Titel "die dunklen Aussprüche des Jesus" zur Lösung.

Wir Moslems sind mehr an der Frage der Juden interessiert: Bist du der Prophet ? Diese Frage wurde mit einem klaren "Nein" beantwortet. Achten wir darauf, dass dem Johannes drei Fragen gestellt worden waren, die er alle ausdrücklich mit nein beantwortete.

1. Bist du der Christus ? 2. Bist du der Elia ? 3. Bist du der Prophet ?

Die gelehrte Christenheit scheint aber nur 2 Fragen zur Kenntnis zu nehmen ; aber wie zur Bestätigung, dass die Juden auf die Erfüllung dreier verschiedener Prophezeiungen warteten, lesen wir in Johannes 1:25

"... und warum taufst du, wenn du nicht bist der Christus, noch Elia noch der Prophet ?"

Ganz eindeutig warteten die Juden auf : das Kommen des Christus das Kommen des Elia und das Kommen des Propheten.

Jede Bibel mit einem Verzeichnis von Querverbindungen weist darauf hin, dass die Worte "der Prophet" in Joh. 1:25 sich auf die Prophezeiung in Deut. 18:18 bezieht. Dass diese Prophezeiung nicht Jesus (FSai), sondern Muhammad (FSai) bezeichnet, wurde hier nun wirklich ausreichend dargelegt.

Wir Muslime leugnen weder, dass Jesus der Messias war, ein Wort, welches mit Christus übersetzt wurde, noch streiten wir gegen die zahlreichen Prophezeiungen im Alten Testament, die den Messias ankündigen. Was wir sagen ist:

Der im Deuteronomium 18:18 angekündigte Prophet war nicht Christus, sondern Mohammed, der Gesandte Gottes.

Es ist anzunehmen, dass den meisten Lesern dieser Zeilen, ob Christen oder Moslems, die Tatsache wenig bekannt ist, dass der Suchende in der Bibel, dem Buch der 1000 Prophezeiungen, durchaus Hinweise auf den abschließenden Propheten Mohammed findet.

Im Lied des Salomon 5:16 finden wir Mohammed sogar namentlich erwähnt. Dies konnte natürlich, das heißt, musste all jenen bekannt sein, welche das Alte Testament in der hebräischen Sprache studiert haben, und doch haben sie es verschwiegen und verleugnet. Wir lesen dort im hebräischen Originaltext das Wort "Mahammudim."

Dieses Wort wird in den gängigen Texten mit: "alles an ihm ist Wonne" übersetzt. Die Endung -im steht für den Pluralus majestatis und so verbleibt das hebräische Wort "Mahammud", welches in der Übersetzung lautet:

"Der das Lob verdienende, der Lobenswerte" - also Mohammed.

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Kurzübersetzung, frei nach Ahmed Deedats "What the Bible says about Muhummad" HANEL, LINZ 1990

Dienstag, 5. Mai 2009

Was ist Sharia ? Das Islamische Rechtssystem

Prophet Muhammad (Gottes Friede auf Ihn) teilte Muslimen mit: "Wer nicht so lebt, wie er denkt, wird so denken, wie er lebt", nicht ohne Grund!. Aus der islamischen Sicht ist die Lebensweise eines Menschen gleichzeitig seine Religion bzw. Religionsgemeinschaft.

Islamisches Rechtssystem bietet unterschiedliche Rechtssysteme für verschiedene Religionsgruppen. So war es 600 Jahre lang im Osmanischen Reich.

Sofern die Menschen, die z.B. Demokratie ohne Alternative sehen, könnten sich zu einer „Religionsgemeinschaft der Demokraten“ zusammenschließen (siehe Grafik).



Jeder Bürger kann seine Religionsgemeinschaft frei wählen. Das gewählte Rechtssystem wird dann bindend.

Auch Atheismus gilt im Islam als eine Art Religionsgemeinschaft. Sofern die Anhänger des Atheismus sich dazu bekennen, könnten sie ihre Rechte als Atheisten in einem islamischen Staat geltend machen.

Wenn es Konflikte zwischen diesen Rechtssystemen gibt, klärt diese der islamische Staat. Auch die Interaktionen zwischen aller möglichen Religionsgruppen von dem islamischen Staat koordiniert und geregelt.

Islamisches Rechtssystem bietet auch für Nicht-Muslime die absolute Freiheit der Ausübung der Religion. So haben gläubige Christen und Juden im Osmanischen Reich immer Schutz gefunden, als sie in dem Rest der Welt verfolgt wurden.

Dass der Islam heute in fast allen – gleich geschalteten – Medien als Böse dargestellt wird, hat mehrere Gründe.

Dazu insaAllah später mehr.

(Bis dahin: Sofern es um Islam geht, informieren Sie sich nicht bei Wikipedia und nicht bei Nicht-Muslimen. Das würde einem Schwimmunterricht eines Nichtschwimmers entsprechen.)

Mittwoch, 29. April 2009

Rassismus in Wien – insbesondere gegen Muslime – steigt vehement

Seit langer Zeit brachte ich wieder meine Enkelkinder in Wien, im 14.Bezirk in einen Park (Ordeltpark) . Kaum waren wir da, sahen wir gleich am Eingang des Parkes eine Tafel „Türke raus“. Mein Sohn informierte sich bei den Kindern dort, wie lange diese Tafel dort schon hängt; sie meinten „sicher 1 Monat da“. Keiner hat sich bisher darum gekümmert.



Lieber Herr Dr. Häupl, das passiert in Ihrer Stadt, während Sie Tel-Aviv-Feste organisieren.

Mit Mr. Strache ist eine neue Qualität des Ausländerhasses in Wien entstanden. Besonders die türkisch stämmigen Kinder werden tagtäglich beleidigt. Ältere kopftuchtragende Frauen werden auf der offenen Straße ohne Grund angerempelt, kleine Kinder werden gar geschlagen. Die Zeitungen berichten nicht davon. Weil die Zeitungen nicht davon berichten, rührt unser Bürgermeister - Dr. Häupl – selbstverständlich keinen Finger.

Auch mit Türken verheiratete österreichische Frauen schreien laut nach Hilfe: Der Kinderarzt am AKH ließ uns lange Warten, nachdem ich nach dem Grund gefragt habe, hat er sich mit folgenden Sätzen entschuldigt: „tut mir Leid ich dachte, es handle sich bei Ihrem Kind um eine kopftuchtragende türkische Mutter“. Dieser Arzt ist kein ungebildeter Mensch und auch kein Einzelfall. (Sein Name ist uns bekannt.)

Mein jüdischer Kollege meint: Wir haben das Ganze 500 Jahre lang durchgemacht. Verglichen mit dem, was man uns angetan hat, ist das nichts.

Die neuen KZs auch für muslimische Türken existieren schon in den Köpfen, es ist nur eine Frage der Zeit, dass ein geeigneter Moment für deren Errichtung gefunden wird. Der Hass auf fremde Kulturen ist in Europa wahrscheinlich ein genetischer Defekt und wird weiter vererbt. In Punkto „Gastfreundlichkeit sind die Türken den Europäern weit voraus. 600 Jahre lang haben über 70 Nationen friedlich miteinander gelebt. Nationalismus brachte auch dort den Zerfall.

Menschen wie HC-Strache ist ein Beweis dafür, dass die Politik in Österreich versagt hat.

Die regierenden Politiker haben sich viel zu wenig um Menschen und ihre Bedürfnisse gekümmert. Während sie um Machterlangung bzw. -Erhaltung gekämpft haben, haben sie die Bühne Versager wie HC-Strache überlassen. Der Hass, den diese Gesinnung sät, wird spätestens in 5 Jahren die Politik in Österreich beherrschen. Angesichts der Weltwirtschaftskrise wird man schnell den Feind ausfindig machen: die Ausländer, die uns die Jobs stehlen.

Überwiegende Mehrheit der Österreicher weiß es noch immer nicht: der Reichtum in Österreich ist - in sehr großem Maße - ausländischen Arbeitskräften zu verdanken. Behandelt sie gut, wird der Reichtum bleiben. An der Wirtschaftskrise sind sie nicht schuld und leiden viel stärker darunter, da sie auch viel weniger verdienen.

Während sich die Türken nicht richtig artikulieren können und ihrer Wut freien Lauf lassen, läuft auf der anderen Seite umso raffinierte Pläne zu weiteren Provokationen. Vernünftige Menschen könnten Frieden schaffen. Denn der Hass ist nur ein Werkzeug des Satans, wer ihm dient, ihn erwartet die Verderbnis.

Herrn Dr. Michael Häupl -- Bürgermeister der Stadt Wien

Sehr geehrter Herr Bürgermeister!


Mir großem Unverständnis nehme ich zur Kenntnis, dass die Gemeinde Wien, anlässlich der 100 Jahr Feiern nebst einer grandiosen Party in Tel-Aviv, auch für den "Tel-Aviv Strand" am Donaukanal aufkommen wird.. Es soll sogar Sand aus Israel angekarrt werden.

In Zeiten wie diesen, wo an allen Ecken und Enden gespart werden muss, setzt die Gemeinde Wien - es kursieren Beträge von hundert Tausenden Euros - im wahrsten Sinne des Wortes in den Sand.

Was gibt es da überhaupt zu feiern? Ist Ihnen bekannt, dass Tel-Aviv zum großen Teil auf zerstörten, dem Erdboden gleichgemachten palästinensischen Dörfern gebaut wurde?
Tel-Aviv mag feiern - aber bitte was hat das mit uns zu tun - warum sollen wir Steuerzahler dafür aufkommen?

Wie erklären Sie uns das? Viele Menschen sind darüber empört.

Wer kein Geld für Festlichkeiten hat, muss eben darauf verzichten. Diese Feierlichkeiten sind unpassend und geschmacklos. Tel-Aviv feiert während die palästinensische Bevölkerung von der israelischen Besatzungsmacht schikaniert, gettoisiert, belagert, wirtschaftlich stranguliert, ein palästinensischer Staat verweigert wird, Gaza in Schutt und Asche liegt und die Trauer über die vielen Toten des letzten Gaza-Kriegs noch nicht verebbt ist.

Wie lange müssen die PalästinenserInnen noch für die Verbrechen an den Juden bezahlen. Sie haben absolut nichts mit dem Holocaust zu tun. Wir haben nicht nur Verantwortung für Juden, sondern auch für die PalästinenserInnen. Oder sind sie Menschen zweiter Klasse?

Wenn Sie schon so viel Geld übrig haben, sollte es nicht besser für die Opfer des von Israel veranstalteten Gaza-Kriegs verwendet werden? Israel zerstört regelmäßig die Lebensgrundlagen und Infrastruktur der palästinensischen Bevölkerung, vertreibt nach wie vor Menschen, hält über 10.000 PalästinserInnen, darunter hunderte Jugendliche, fast noch Kinder, gefangen, auch in endloser "Administrationshaft" ohne Anklage, ohne Beweise, baut die Siedlungen und Mauer völkerrechtswidrig weiter, etc. etc.

Wie lange wird das noch geduldet, wie lange wird da noch weggeschaut?

Ich erwarte mir eine Erklärung und verbleibe
mit freundlichen Grüßen,


Waltraud Schauer
Friedensaktivistin

Dienstag, 24. Februar 2009

Wie Spiegel.de manipuliert: Wulfs "Problem-Ministerin" ...

Merken Sie den folgenden Trick? Hat Wulf ein Problem? Wenn ja, ist das die Ministerin?

Ich wollte dieses Beispiel schnell online stellen:



Gleiche Tricks kommen auch bei Islam zum Einsatz. Hässliche, Aggression erzeugende Nachrichten werden neben Moschee-Fotos, Muslimischen Frauen, ... platziert. Immer das gleiche Spiel.

Donnerstag, 12. Februar 2009

Zionisterie - ein zentrales Problem unseres Jahrhunderts




Niederlage des Papstes bedeutet die Niederlage des Westens, was einen verstärkten Angriff auf Muslime bedeutet, denn der Westen steckt ja bereits in der Tasche.


Papst gab sich geschlagen und hat seinen Besuch nach Israel angekündigt. Zionistische Aggression hat auch im Westen Wirkung gezeigt. Die altbekannten 2 Regeln wurden gefestigt.

1) Israel hat immer Recht,
2) wenn nicht, gilt die erste Regel

Niemand darf nun Israel kritisieren. Alle Medien müssen jetzt Solidarität mit Israel zeigen, im dem Sie den Erzfeind der Zionisten, nämlich die Gläubigen Muslime öffentlich angreifen.

Erzfeind deswegen, weil Muslime das Leid, die Zionisten verursachen, öffentlich verurteilen. Erzfeind deswegen, weil Muslime Zionisten und ihre Ziele genau kennen. Erzfeind deswegen, weil Muslime der zionistischen Ausbeutung im Wege stehen. Erzfeind deswegen, weil Muslime sie von gläubigen Juden unterscheiden können. Erzfeind deswegen, weil Muslime einen gerechten Frieden wollen.

Für die Angriffe darf es eine sogenannte Gürtellinie nicht geben. Auch ob sie begründet sind, ist völlig egal. Das was Papst erlebt hat, sollen nun die religiösen, muslimischen Führer erleben.

Ich muss wieder schmunzeln, denn diese sind ja von zionistischer Hand selbst installiert, Muslime kennen sie nicht an. Von mir aus können sie diese richtig „prügeln“ und zum Nachgeben islamischer Prinzipien bewegen. Muslime begreifen dann endgültig, wer sie überhaupt vertritt.

Ich nenne das ganze Problem als „Zionisterie“, eine (teilweise, manchmal genetisch bedingte) Gehirnkrankheit. Menschen die an Zionisterie leiden, sind aggressiv, verleumderisch, rassistisch, unmenschlich, brutal, radikal und keinerlei kritikfähig.

Sie erhalten ihre Energie durch Ausbeutung und Sklaverei. Jeder, der sich nicht ausbeuten lässt, wird zum Feind. Er wird als Antisemit, Terrorist, ... gestempelt und öffentlich gelyncht.

Zionisterie ist die Krankheit des aktuellen Jahrhunderts. Früherkennung ist lebensrettend. Wir versuchen die Massen aus dem Tiefschlaf zu wecken. Sie können uns gerne mithelfen.

Mittwoch, 4. Februar 2009

Wie aus CDU --> ZDU wird. Hauptsache, sie bleibt als Kanzlerin…

Heute schreibe ich über den zionistischen Angriff auf den Papst:

Merkels Gegröle: „So etwas kann nicht ohne Folgen bleiben“

Jetzt wollen es die Zionisten wissen, wer ist denn stärker; Zionisten oder der Papst? Oberste Zionistensprecherin Merkel – zugegebenermaßen hat sie sich die Stelle schwer erarbeitet – stellte sich auf die Seite der Zionisten.

Sie sehen meine Damen und Herren, wie eine angeblich christlich eingestellte Merkel, ihren Papst verrät. In Wahrheit hat der Papst weder den Holocaust verleugnet noch hat er dessen Verleugnung gut geheißen. Auch für Muslime ist der Holocaust ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Aber darum ging es ja bekanntlich nicht.

Die Schuld sei eigentlich deswegen der Papst, weil er gesagt hat, dass in Gaza ein neuer Holocaust passiert. Für die zionistische Arroganz war soviel Wahrheit zu viel. Kritikfähigkeit ist dort so gut wie nicht vorhanden. Als Ausrede kam die "rückschrittliche Piusbruderschaft" gerade recht.

Merkel sprang sofort aus ihrem Stuhl und attackierte den Papst. Sie lenkt dadurch selbstverständlich ganz nebenbei aus dem desaströsen Zustand Deutschlands ab und wird währenddessen von zionistischen Medien hochgejubelt. Hauptsache sie bleibt als Kanzlerin.

Der gemeinsame Nenner von Merkel und Zionisten ist die Arroganz. Sie treibt Deutschland wieder in dieselbe Ecke wie vor 70 Jahren. In dem sie die heutigen Nazis aus Israel unterstützt, glaubt sie, sie stünde auf der richtigen Seite.

In Wahrheit sind die Wahrheit und Gerechtigkeit ihr ziemlich egal. Hätte Taliban die wirtschaftliche Weltmacht und die Medien in der Hand, so würde sie sich nicht davor schrecken, ein Kopftuch zu tragen. Hauptsache sie bleibt als Kanzlerin.

Aber ja macht sie eines Tages einen Fehler und sie kritisiert Zionisten, am nächsten Tag ist sie weg vom Fenster. Arroganten vertragen sich nicht lange und so wird es höchstwahrscheinlich auch kommen: die größte Blamage in der deutschen Politikgeschichte, warten wir es ab.

Last not least: Fällt es Ihnen auf, dass die Medien gleichgeschaltet sind? "Papst der entzauberte", so steht es in den zionistischen Medien und in jeder Nachricht sehen und lesen Sie davon. Was für eine erbärmliche Situation des Westen, er ist von Zionisten längst erobert.

Donnerstag, 29. Januar 2009

Altbewährte Methoden aus CDU-Reihen - Neue Nachahmer Merkels

CDU steht übrigens für Christlich Demokratische Union. Selbstverständlich ist dort nichts mehr christlich. Mit Jesus haben sie auch nichts am Hut. Auch auf den Papst hätten sie gerne verzichtet. Es geht aber um viel Macht also „the show must go on“.

Papst Benedikts XVI. betete am Karfreitag, wir erinnern uns: "„Lasst uns auch beten für die Juden, auf dass Gott, unser Herr, ihre Herzen erleuchte, damit sie Jesus Christus als den Retter aller Menschen erkennen."

Selbstverständlich bekommt der Papst daraufhin einen heftigen Schlag ins Gesicht in den europäischen, von zionistischer Hand geführten Medien, sodass dann Papst einen Rückzieher machen musste und das Gebet änderte.

Gab es hörbare Äußerungen in irgendeiner Art für den Papst aus den CDU-Reihen? Nein, nichts, gar nichts! Im Gegenteil kamen Reaktionen wie: „Wie hätte sich der Papst das nur erlaubt?“. CDU war empört und betonte die uneingeschränkte Solidarität mit Israel.

* * *

Heute wurde der türkische Premier Erdogan in Davos ziemlich unhöflich behandelt, seine Aussprüche wurden fehlerhaft übersetzt und aus dem Zusammenhang gerissen. Er bekam nicht die Hälfte der Zeit, die Peres gegönnt wurde. Er wurde mehrmals unterbrochen und seine Kritik an Israels Unmenschlichkeit wurde ständig geschnitten. Darauf hin stand er auf und ging.

Überschriften in den zionistischen Medien: Ein Eklat, ein Skandal, eine Empörung und und und…

Aus Deutschland meldete sich ein junger Historiker, Mißfelder, kaum 30, Mitglied des CDU-Präsidiums, noch grün hinter den Ohren, ein Möchtegern-Chef großer Sprüche: „Diese Äußerungen zeigen, wie wenig die Türkei zur Wertegemeinschaft Europas gehört. Israel zu verteidigen, ist die oberste Pflicht Deutschlands und Europas. Deshalb ist für solche Sprüche hier kein Platz.“

Dieser Historiker hat selbstverständlich absolut keine Ahnung über die Geschichte und Ursachen des Nahostkonfliktes, er ignoriert das Massaker Israels, geht lediglich den Weg, den Merkel gegangen ist und hofft dass er eines Tages auch selber an die Macht kommt, wenn er Zionismus weiter brav dient. Wir Muslime müssen schmunzeln; das ist sowas von billig.

Auch der CDU-Außenexperte Eckart von Klaeden schloss sich der Kritik an; ein weiterer Möchtegern-Führer der CDU. „Wenn ich Zionismus diene, komme ich schnell an die Macht“, so ist anscheinend die hausgemachte Rechnung in der CDU. Merkel hatte ja auf diese Weise „Erfolg“. Mißfelder und Eckart von Klaeden wollen ihr folgen.

Nein, das Blatt wird sich wenden. Jeder Mensch, der ein Gewissen besitzt, sah die Unmenschlichkeit des Israels. Dort leben 9% Juden, 91% Zionisten. Von 9% demonstrierten etwa die Hälfte gegen das Massaker in Gaza und verurteilen das Verbrechen Israels auf das Schärfste.

Wer heute auf der Seite des Israels ist, ist auf der Seite des Krieges und der Kriegsverbrecher. Genugtuung der Verbrechen an die gestrigen Juden ist nicht die Unterstützung der heutigen Nazis aus Israel. Wieder einmal stellen wir fest; aus der Geschichte hat niemand gelernt.

Montag, 26. Januar 2009

Racialist actions of Zionist teachers in UK.



A British/Turkish trainee (14 years old) was thrown out from the school. Because he has criticized the crime of Israel publicly. He loudly thought alone the Turkish army could provide peace and free Gaza from hostilities. The Jewish teacher - of a Zionist fundamental attitude - found these statements racialist.

Which irony! The racialists stamp peace activists as racialists: recognize the danger of the zionism! Trainees are terrorized by their zionist teachers now. It is not tolerated, that one says the truths.

BBC & Gaza

BBC (British Broadcast Corporation) does not want to broadcast the video clip " help for Gaza" - provided by "Disasters Emergency Committe". Approx. 50 British members of Parliament speak up for justice and condemn the action of BBC. BBC nevertheless adheres to the decision.

Sonntag, 25. Januar 2009

Zwischen dem Judentum und Zionismus unterscheiden

Judentum lässt sich nicht verallgemeinern, jeder der dies tut, kann nur scheitern. Wir müssen lernen, Zionismus und Judentum auseinander zu halten.

Nicht deswegen, weil Antisemitismus in Europa ein Gesetzesbruch ist und wir uns so zu sagen "drücken" wollen, sondern deswegen, weil wir es für richtig halten. Muslime dürfen kein Unrecht tun. Bei Ungerechtigkeit - egal von welcher Seite hervorgerufen - dürfen sie auch nicht schweigen.

Laut Wikipedia sieht sich Zionismus "als die zeitgemäße Form des Jahrtausende alten Traums der Israeliten von einem von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden geprägten Zusammenleben im Land Israel (eretz jisrael)." Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden gelten selbstverständlich nur für Israelis, versteht sich.

Tatsächlich entwickelte sich jedoch Israel zu einem Symbol der Unterdrückung, Ungerechtigkeit, Unmenschlichkeit und nicht zuletzt des Hasses. Hätte Israel in die Region tatsächlich Frieden & Freiheit gebracht - mit Sicherheit hatte es die Macht dazu - hätten wir dem Wikipedia-Artikel oben selbstverständlich zugestimmt.

Natürlich können wir dieses komplizierte Gebilde "Zionismus" nicht so schnell offen legen, aber wir möchten Ihnen klärende Informationen übermitteln.

Nun alles aus islamischer Sicht

Die Menschen, die Lehre Abrahams vertreten und Moses folgen, nennen wir Muslime als "Leute der Schriften bzw. Bücher" und respektieren sie. Sie bilden heute etwa. 9% der Menschen, die sich als Jude bezeichnen. Sie sind in der islamischen Welt immer willkommen.

Dann gibt es die so genannten "Hollywood Juden" bzw. "die Assimilierten", für die die Welt ein Ort zum Vergnügen ist. Für sie ist die Politik oder Religion einfach nur ein dummes Machtinstrument, sie halten nicht viel davon. Sie hassen den Zionismus und den Krieg. Sie sind überhaupt gegen alle Zwänge. Sie sind Künstler, Freidenker, Weltbürger, Atheisten... Sie leben nicht in Israel, halten nicht viel davon.

Der Rest sieht sich als Nachkommen der "Judäer", d.h. ein Volk, dass von Gott auserwählt sei. (Wichtig ist hier die genetische Verbindung, nicht der Judaism ist hierbei gemeint.) Das Ziel dieses Volkes ist die Errichtung des "Groß-Israels". Wenn es da ist, ist der "Rückkehr" von "Messias" "gesichert". Dieser soll dann die Weltherrschaft der Juden sichern und alle Menschen versklaven.

Diese letzte Sorte nennen wir als Zionisten, unserer Schätzung nach gehören etwa 60% aller Juden dazu. Sie ist eine gefährliche rassistische Bande. Für sie ist jedes Mittel, das zum Ziel führt, ist heilig, koste es, was es wolle. Israel wird zurzeit von Ihnen regiert. Der weltweite Zionismus wird von ihnen organisiert und geleitet. Nicht selten werden auch Juden unter Druck gesetzt, wenn sie "zionistische Vorhaben verraten". (Es gibt auch nicht jüdische Zionisten, das ist ein anderes, großes Kapitel.)

Zionisten selbst glauben höchstens an Geld und Macht, aber durch die obige Geschichte (um die Welltherrschaft) können sie die Massen manipulieren: "Eine seltsame höchst komplizierte Angelegenheit".

Wir Muslime setzten den Zionismus der "Ausbeutung und Sklaverei" gleich.

Hier noch eine kleine Anmerkung: "Hollywood Juden" sind laut Zionisten längst assimiliert, könnten aber dennoch "nützlich" werden, schließlich tragen sie die gleichen Gene und spenden viel Geld - sei es unwillig - für die zionistischen Ziele. Darüber hinaus müssen sie rührselige Filme über jüdische Opfer drehen, die von Zionisten als Propagandamittel eingesetzt werden, um von eigenem Verbrechen abzulenken. Alle Kritiker Israels werden als Antisemiten gestempelt und öffentlich gelyncht. Das ist ein all zu bekanntes Spiel.


Unter den Zionisten gibt es auch eine kleine Gruppierung, die so genanten "Rosernen". Sie geben sich als Christ, Muslim etc. in dem gelebten Land vor, verfolgen aber zionistische Ziele. Sie bilden die gefährlichste Sorte der Zionisten. Sie sind wie Vampire; dort, wo sie sind, saugen sie das Blut aus. Ausbeutungsprozess beginnt mit Wirtschaft (Banken, Versicherungen etc., alles was mit Zinsen zu tun hat) und Medien (Zeitungen, TV, Internet etc.), geht dann in Richtung Bildung, Jurisdiktion und Politik. Lokale Freimaurer öffnen ihnen noch den Weg in Drogen-, Prostitutions- und Glückspielsgeschäfte.

Die Rosernen sind die besten Künstler, Schauspieler, die freundlichsten Politiker, anerkannte Wissenschaftler, Gerechtigkeitskämpfer, Friedensstifter etc. So hören und lesen Sie über sie in den Medien. Überall dort, wo Leistung nicht durch ein nachvollziehbares Wertungssystem festgelegt werden kann, belegen sie immer den "ersten Platz". Die Widersacher übrigens: das sind Antisemiten, Fundis, Extremisten, Islamisten, Terroristen, einfach unterentwickelte, primitive Wesen.

Das traurige daran ist, dass die Massen daran glauben. Unserer Aufgabe liegt darin, die Massen von dieser Hypnose zu wecken und uns mit aufrichtigen Menschen weltweit zu solidarisieren, denen diese Gefahr bewusst ist und die dagegen etwas unternehmen wollen.

Während Zionisten sich in streng hierarchischen Gebilden - mit Inanspruchnahme von Freimaurern - organisieren, tun sie auch alles dafür, um gleich starke Organisationen nach dem Prinzip "teile und herrsche" außer Kraft zu setzen. Alle lokalen Widersacher werden durch eigene "Marionetten" ersetzt, wenn möglich mit brutalster Gewalt.

Wenn es Zionisten nicht gelingt ein Land innerlich zu erobern, dann zerbomben sie alles, spalten das Volk mindestens in 2 Teile, und amüsieren sich, während sich diese gegenseitig vernichten versuchen. Selbstverständlich werden beide Seiten mit ungerecht verteilten Waffen beliefert. Übrigens ist das eine "altbewährte" britische Methode. Zionisten haben daraus gelernt.

Nach erlangter Macht werden Regierungen werden ihrerseits installiert und deinstalliert. Dass überhaupt ein Bush bzw. eine Merkel regieren dürfen, demonstriert die Macht des weltweiten Zionismus (Fast hätte ich Zynismus geschrieben). Durch den Einsatz der weltumspannenden Medien werden Diener als Retter dargestellt.

Dass Gerhard Schröder gegen den Afghanistankrieg war, passte zionistischen Plänen, nämlich der Gründung des "Groß-Israels" nicht, so müsste er gehen und den Schutz bei Russen suchen. So gesehen hatte er auch keine andere Wahl. Ganz nebenbei: Vergleichen Sie die Zeit von Gerhard Schröder mit von Angela Merkel. Merkel hat Deutschland in eine Ruine verwandelt. Aber selbstverständlich ist die globale Wirtschaftskrise Schuld. Wo kommt denn diese Krise eigentlich her? Wo sind denn die deutschen Gelder hinübergewandert?


Wer dem Zionismus dient wird reichlich belohnt.

Wer dem Zionismus dient wird reichlich belohnt. Im Gegenzug muss der Diener sein eigenes Volk ausbeuten, verraten und unterdrücken. Nahosten ist ein Paradebeispiel für Völker, die von ihren Führern unterdrückt werden. In Europa funktioniert die Ausbeutung unblutig, die Völker werden lediglich bestohlen, alles mühsam ersparte Geld ist einfach futsch. Wissen Sie wo das Geld landet? Ein Teil davon sicher bei IMF, die mit Wucher-Krediten im Namen des Zionismus neue Länder erobert.

Wer sich gegen dem Zionismus stellt erlebt einen kurzen Prozess, ohne Gerichtsverhandlung versteht sich. Mossad und CIA arbeiten für Zionisten, auch Obama wird daran nichts ändern können, nicht so einfach. Kennedy hatte es versucht.

Kann man denn heute nichts mehr gegen die Ausbeutung tun?

Selbstverständlich können auch einzelne viel bewirken, in dem sie z.B. diesen Artikel weiterleitet. Wir müssen die Menschen von der Existenz der drohenden Gefahr der Volksverdummung unterrichten. Wir müssen Zionismus und Zionisten erkennen können, um sie und ihre Absichten bloß stellen zu können. Wir müssen sie daran hindern, dass sie Lügen als Wahrheiten verbreiten. Auch aufrichtige Juden leiden unter Zionisten. Wir müssen ihnen deutlich die Botschaft des Friedens übermitteln.

Im Unterschied zu den Zionisten wollen wir niemanden vernichten, ausbeuten oder versklaven, auch Zionisten nicht. Im Gegenteil wollen wir der Ausbeutung und der Sklaverei ein Ende setzten und die privilegierte Behandlung aller ausbeutenden Machenschaften beenden.

Gleiches Recht soll für alle gelten. Wir sind für die Gleichberechtigung aller Völker, ohne Ausnahmen.

In diesem Sinne kooperieren wir mit Anti-Imperialisten, mit einem Unterschied, dass für uns Gottergebenheit immer im Vordergrund steht.

Gott möge uns beistehen.

Freitag, 23. Januar 2009

Injured Palestinians have been tortured by the secret services "belonging to" Husni Mubarak - in Egyptian hospitals

Who serves to the zionism is rewarded much. In return the servant must exploit, betray and oppress his own people. A perfect example is a Mason named Husni Mubarak, president of Egypt, a hypocrite.

'You speak, otherwise we feed you all to the dogs!'

Injured Palestinians have been tortured by the secret services "belonging to" Husni Mubarak. This operation understandably was a teamwork with Israel. They merely wanted to know how Hamas organizes himself.

Understand you now, why the European media report about Husni Mubarak so well?

Ägyptische Geheimdienste foltern palästinensische Verletzte in Krankenhäusern


Wer dem Zionismus dient wird reichlich belohnt. Im Gegenzug muss der Diener sein eigenes Volk ausbeuten, verraten und unterdrücken. Ein perfektes Beispiel dazu ist der Freimaurer Husni Mubarak, Staatspräsident von Ägypten, ein Heuchler (islamischer Begriff dazu „Munafikun“).

"Alles gestehen sonst füttern wir Euch an die Hunde"

Geheimdienste von Husni Mubarek haben im Namen von Israels die palästinensischen Verletzte in ägyptischen Krankenhäusern gefoltert, um heraus zu finden, wie sich Hamas organisiert.

So wie wir aus verlässlichen Quellen erfahren haben, soll der ägyptische Geheimdienst auch den israelischen Vorzug in Gaza vorbereitet haben. Laut dem ägyptischen und israelischen Plan sollte Hamas in 3 Tagen vernichtet werden.

Daher wissen Sie, warum Sie in den europäischen Medien (zu 90% in zionistischer Hand), nur noch positives über Husni Mubarak hören und lesen. Muslime selbst verachten ihn.

Donnerstag, 22. Januar 2009

Mahmud Abbas is not the Palestinian president, he is at most a servant of Israel.

It is a great nonsense to represent Mahmud Abbas as a head of the Palestinian.

The western world unfortunately has learned nothing. It is not able to solve this problem ever either. Hamas (chosen democratically) is the only contact person there. Israel endangers the world peace much more than Hamas.

Emanuel provides wrong facts to Obama, he hopefully notices this. Mahmud Abbas is a joke figure in the Islamic world, no one seriously takes him. Israel wants him as contact person but not the Palestinian people.

Somebody who supports peace should see this!